Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung - W. G. Kerckhoff-Institut
Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung
Unser Ziel ist es, mit modernsten wissenschaftlichen Ansätzen die molekularen Grundlagen der Entwicklung, Funktion und Erkrankung von Herz, Gefäßsystem und Lunge, aber auch andere Organsysteme zu verstehen. Die Ergebnisse unserer zunächst erkenntnisgetriebenen Grundlagenforschung stellen die Basis für innovative, diagnostische und therapeutische Ansätze in der Medizin dar. Dazu kooperieren wir innerhalb verschiedener Forschungsverbünde national und international mit anderen Wissenschaftlern. Unsere aktuell etwa 400 Mitarbeiter rekrutieren sich aus allen Erdteilen und schaffen so eine inspirierende internationale Arbeitsatmosphäre.
Sie finden uns an zwei Standorten in Bad Nauheim: Im Neubau in der Ludwigstraße 43 und im Altbau in der Parkstraße 1.
Werden Sie Teil des Instituts! Über die Karriereseite finden Sie Wissenswertes zu Doktoranden-Programmen, Ausbildung, Praktika, Stellenanzeigen und weiteren Angeboten des Instituts.
Unser International Office (IO) bietet Gästen und neuen Mitarbeitern die nötige Unterstützung und alle Informationen, um einen reibungslosen Übergang in eine erfolgreiche und spannende Zeit am Institut zu ermöglichen.
Die Geschichte des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung gründet auf dem Wirken zweier Personen, Professor Franz Groedel (1881–1951) und William G. Kerckhoff (1856–1929).
Prof. Dr. Rajkumar Savai wurde auf der Jahrestagung der American Thoracic Society (ATS) in Washington, DC, USA, mit dem Thoracic Oncology "Mid-Career Achievement Award" für seinen bedeutenden und bedeutsamen Beitrag zur Forschung in der Thoraxonkologie ausgezeichnet.
Besondere Ehrung für die Nachwuchswissenschaftlerin Fan Wu vom Max-Planck-Institut (MPI) für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim: Auf der diesjährigen Jahresversammlung der Max-Planck-Gesellschaft wurde die Forscherin mit dem Peter-Hans-Hofschneider-Preis ausgezeichnet.
Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung, British Heart Foundation und die Dutch Heart Foundation stellen internationalen Forscherteams 5,3 Millionen Euro zur Verfügung